Integrationsbeauftragte

    Integrationsbeauftragte des Donnersbergkreises ist Prof. Dr. Erika Steinert aus Stahlberg (VG Nordpfälzerland).

    Erika Steinert ist promovierte Erziehungswissenschaftlerin und war lange Jahre als Professorin für Sozialarbeitswissenschaft an der Hochschule Zittau/Görlitz tätig. In Forschung und Entwicklung legte sie den Schwerpunkt auf Internationale Sozialarbeit, gründete und leitete dabei zahlreiche grenzüberschreitende Initiativen und Projekte. Im Ruhestand kehrte sie in ihre pfälzische Heimat zurück und lebt in Stahlberg, VG Nordpfälzerland. Als Sprecherin des Zukunftsteams 5 der Standortentwicklung Rockenhausen organisierte sie Integationsprojekte. Sie gründete die „Börse Nachbarschaftshilfe – Flüchtlinge helfen“ (NaHiB) – eine freie Initiative mit Modellcharakter, die neben mehreren Auszeichnungen den von Ministerpräsidentin Malu Dreyer vergebenen Brückenpreis für bürgerschaftliches Engagement 2017 erhielt. Darüber hinaus ist sie Mitbegründerin und Erste Vorsitzende des Vereins Donnersberger Integrationsinitiative e. V.


    Sprechstunde

    Jeden 2. und 4. Donnerstag von 11 bis 12:30 Uhr.

    Die Sprechstunde am Donnerstag, 9. Februar 2023, findet im Rathaus in Eisenberg statt.

    Ukrainehilfe-Treffen am 18. März 2022

    Persönliche Beratung innerhalb der Sprechzeiten nach vorheriger Anmeldung unter der Telefonnummer 0173-7016512 oder 

    • Der Arbeitsbericht der Integrationsbeauftragten für das Jahr 2020 kann hier nachgelesen werden.
    • Den Arbeitsbericht der Integrationsbeauftragten für die Jahre 2021 und 2022 können Sie hier einsehen.

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    / Landwirtschaft und Umwelt / Weinmarktordnung

    Zuständige Mitarbeiter

    Herr Maximilian Beutel

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    Postadresse

    Gebäude: Kreishaus
    Raum-Nr.: 005
    Stockwerk: UG
    Uhlandstraße 2
    67292 Kirchheimbolanden Adresse in Google Maps anzeigen
    Details

    Leistungsbeschreibung

    Ziele dieses wichtigen weinbaupolitischen Elements sind: 

    •    Die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit unserer Weinwirtschaft 

    •    Sicherung und Verbesserung der Weinqualität 

    •    Stabilisierung der Einkommen in der Weinwirtschaft 

    •    Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft 

    Für die Anpassung der Rebflächen an moderne Erziehungsformen, arbeitswirtschaftlich verbesserte Bedingungen und der Anpassung der Rebsorten an den Klimawandel, einer verbesserten Kellerwirtschaft hinsichtlich Qualitätsverbesserung, Energieeffizienz und Arbeitseffektivität, Informationen über die Besonderheiten unserer Anbaugebieten im europäischen Binnenmarkt sowie Absatzförderung auf Drittlandsmärkten kann die Ko-Finanzierung beantragt werden. 


    Das mit EU-Mitteln finanzierte Umstrukturierungsprogramm bietet interessierten Winzerinnen und Winzern eine Chance, ihre Rebflächen bei der Wiederbepflanzung optimal an moderne Technik und zukünftige Markterfordernisse anzupassen.

    Weitere Informationen sowie die Antragsunterlagen finden Sie unter: 

    https://mwvlw.rlp.de/de/themen/weinbau/umstrukturierung/ 

    Enthalten in folgenden Kategorien

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