10. Donnersberger Literaturtage starten am Wochenende mit Lesung und Ausstellungseröffnung

    Am Samstag, 3. Mai, und Sonntag, 4. Mai, starten die vom Donnersberger Literaturverein ausgerichteten Donnersberger Literaturtage mit einer Lesung und einer Ausstellungseröffnung. Am 3. Mai eröffnet der Verein die Literaturtage um 19.00 Uhr mit einer Susanne-Faschon-Gedächtnis-Lesung im Bürgerhaus Jakobsweiler (Schulstr. 4). An diesem Tag wäre Faschon 100 Jahre alt geworden. Der Schauspieler Rainer Furch und die Autorin Madeleine Giese stellen zusammen mit Thomas M. Mayr Leben und Werk der bekannten Lyrikerin vor. Am Sonntag, 4. Mai, findet um 11.00 Uhr im Museum im Stadtpalais Kirchheimbolanden (Amtsstr. 14) die Eröffnung der Ausstellung "Verbrannte Orte" statt. Neben einem geschichtlichen Überblick lesen Monika Böss und Katharina Elsinger aus Werken von geächteten Autoren, deren Bücher am 10. Mai 1933 verbrannt wurden. Den musikalischen Rahmen setzt die Musikschule Donnersbergkreis. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen erfolgt jeweils auf Spendenbasis.

    Die Donnersberger Literaturtage finden alle zwei Jahre statt, im Jahr 2025 bereits zum 10. Mal. Mit einem Schwerpunkt auf Veranstaltungen im Mai und im Juni gibt es dieses Jahr spannende Termine bis in den November. Das Programm ist vielfältig und beinhaltet Lesungen von namhaften Autorinnen und Autoren, regionale Stimmen sind zu hören, und der Rheinland-Pfalz-weite Schreibwettbewerb um den Susann-Faschon-Preis beschäftigt sich mit dem spannenden Thema „Die Wahl“. Alle Informationen zu den Donnersberger Literaturtagen gibt es auf der Homepage https://dltage.de/

    Landrat Rainer Guth: „Für den Donnersbergkreis sind die Donnersberger Literaturtage ein Geschenk: Unsere Schülerinnen und Schüler erhalten Einblicke in Kreativität und in andere Welten des Schreibens und des Lesens. Autorinnen und Autoren haben durch die Literaturtage eine wertvolle Bühne. Und wir alle haben die Möglichkeit, uns an Lesungen und den veröffentlichten Anthologien zu erfreuen und zum Nachdenken bringen zu lassen.“



    Titel-Foto: Aaron Burden auf Unsplash // Poster: Donnersberger Literaturverein

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