Das Impfzentrum des Donnersbergkreises wird ab 15. März
unter Volllast arbeiten. Wie Koordinator Christian Rossel erläutert, folgt man
damit einer Forderung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums. Das
Land gibt auch die ausgedehnten Öffnungszeiten vor: Von 8 bis 22 Uhr läuft ab
Mitte März der Impfbetrieb in der Kirchheimbolander Stadthalle – an sieben
Tagen pro Woche, auch an den Wochenenden.
Gearbeitet wird dann in zwei Schichten, zwischen 390 und 480
Impfungen sollen am Tag möglich sein.
Jamill Sabbagh, der seit diesem Monat die Verwertung der
Impfreste koordiniert, hat für die vergangene Woche (1.-7.3.) die Verimpfung
von 29 Restdosen gemeldet, die sich wie folgt verteilen:
9 Impfungen mit dem Impfstoff von BiontechPfizer: davon 8 an
Menschen ab 80 und 1 an Personal des Westpfalz-Klinikums.
20 Impfungen mit Astrazeneca: davon 7 an Personal des
Westpfalz-Klinikums, 9 an Kita-Personal, 2 an Personal des Abstrichzentrums, 1
an eine Grundschullehrkraft und 1 an Personal des Impfzentrums.
Die Zahlen aus dem Impfzentrum sind künftig auf den
Corona-Internetseiten der Kreisverwaltung nachzulesen und werden wöchentlich
aktualisiert.