Gesundheit „greifbar nah“ in Rockenhausen

    Endlich ist es wieder soweit: Wie die Stadt Rockenhausen in einer Pressemitteilung schreibt, ist die Gesundheitsmesse Rockenhausen ein namhaftes Forum zur Präsentation und Vernetzung von Dienstleistern sowie Betrieben aus dem Gesundheitssektor. Zahlreiche Messestände sowie Interviews und Aktionen auf der Hallenbühne bieten den Besucherinnen und Besuchern auch in diesem Jahr wieder ein breitgefächertes Angebot der regionalen Gesundheitsbranche. 

    Infos, attraktive Präsentationen und Gespräche über die vielschichtigen Aspekte der Gesundheit, der Gesundheitsberufe und Gesundheitsdienstleistungen bilden das zentrale Element der Gesundheitsmesse, zu der die Stadt Rockenhausen am 05.05.2024, von 9:45 bis 17:30 Uhr in die Donnersberghalle sowie auf das angrenzende Schulgelände einlädt. 

    Die Stadt Rockenhausen und das Organisationsteam um Michael Vettermann erwarten viele attraktive Messestände und eine unabhängige Jury wird wieder die schönsten Stände prämieren.

    Das Team freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus nah und fern, junge und ältere Menschen, Familien und wünschen allen viel Freude sowie einen interessanten Tag mit schönen Begegnungen in Rockenhausen!

    Der Eintritt ist frei und der Zugang barrierefrei möglich. 

    Von der Kreisverwaltung sind auf der Gesundheitsmesse mit Infoständen vertreten: das Gesundheitsamt, die Kreisvolkshochschule, die Musikschule Donnersbergkreis, die Gemeindeschwestern plus und Vertreterinnen der Pflegestütztpunkte im Donnersbergkreis: Die Musikschule sorgt mit einem Auftritt von Julia Hellwich und Leonie Hauser, Preisträgerinnendes des Wettbewerbs Jugend musiziert, für kurzweilige Unterhaltung. Die Gemeindeschwestern plus Eva Müller und Tonja Loureiro bieten einen Sturztest an, bei dem die Besucherinen und Besucher herausfinden können, ob sie sturzgefährdet sind. Außerdem zeigt Tonja Loureiro Tricks zur Prävention, unter dem Motto "Aufrecht durchs Leben". Die Vertreterinnen der Pflegestütztpunkte Simone Keller und Christine Waschmann möchten mithilfe eines Gefühlsmemories mit den Besucherinnen und Besuchern ins Gespräch kommen. 


    Foto: Stadt Rockenhausen

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