⇑ / Ref. 63 Schulen und Gebäudemanagement / Ref. 63 Schulen und Gebäudemanagement (Schulen)
Zugeordnete Mitarbeiter
Frau Daniela Blaum
Besucheradresse
Gebäude: Berufsbildende Schule DonnersbergkreisMartin-Luther-Straße 18
67304 Eisenberg
Details
Herr Karl-Heinz Böhmer
Frau Kerstin Christmann
Besucheradresse
Gebäude: Integrierte Gesamtschule RockenhausenMühlackerweg 25
67806 Rockenhausen
Details
Frau Ute Demmerle
Besucheradresse
Gebäude: Berufsbildende Schule DonnersbergkreisAlleestraße 8
67806 Rockenhausen
Details
Frau Petra Dingler
Besucheradresse
Gebäude: Integrierte Gesamtschule RockenhausenMühlackerweg 25
67806 Rockenhausen
Details
Frau Maria Alice Ehrke
Frau Nina Evans
Tel.: 06361 92110
Fax: 06351 4903-22
Fax: 06361 921122
E-Mail:
Webseite: https://www.bbs-donn.de
Besucheradresse
Gebäude: Berufsbildende Schule DonnersbergkreisMartin-Luther-Straße 18
67304 Eisenberg
Besucheradresse
Gebäude: Berufsbildende Schule DonnersbergkreisAlleestraße 8
67806 Rockenhausen
Details
Frau Nicole Fisgus
Frau Carolin Graf
Herr Gerd Grimm
Frau Andrea Kellner
Postadresse
Gebäude: KreishausRaum-Nr.: 024
Stockwerk: EG
Uhlandstraße 2
67292 Kirchheimbolanden
Funktion
vormittags / nachmittags
Frau Anke Köhler
Postadresse
Gebäude: NordpfalzgymnasiumDr.-Heinrich-von-Brunck-Str. 47a 2
67292 Kirchheimbolanden
Details
Herr Christian Ley
Herr Gerd Linn
Frau Gabriele Linn
Herr Klaus Mager
Besucheradresse
Gebäude: NordpfalzgymnasiumDr.-Heinrich-von-Brunck-Str. 47a
67292 Kirchheimbolanden
Details
Frau Susanne Mank
Postadresse
Gebäude: Berufsbildende Schule DonnersbergkreisMartin-Luther-Straße 18
67304 Eisenberg
Funktion
Ausbildungskoordinatorin Pflege BBS Eisenberg
Frau Kathrin Molter
Postadresse
Gebäude: Gutenberg Realschule plus GöllheimKönigkreuzstraße 63
67307 Göllheim
Funktion
Sekretariat
Frau Jasmin Reichard
Herr Alexander Rombs
Postadresse
Gebäude: Integrierte Gesamtschule EisenbergFriedrich-Ebert-Straße 19
67304 Eisenberg
Funktion
Hausmeister
Herr Nikolai Scheuermann
Herr Ralf Scheufling
Herr Rheinhold Schmidt
Postadresse
Gebäude: Realschule plus RockenhausenMühlackerweg 24c
67806 Rockenhausen
Funktion
Hausmeister
Herr Andreas Schneidt
Frau Martina Schott
Frau Susanna Schwammel
Postadresse
Gebäude: Gutenberg Realschule plus GöllheimKönigkreuzstraße 63
67307 Göllheim
Funktion
Sekretariat
Frau Angela Spengler
Besucheradresse
Gebäude: Berufsbildende Schule DonnersbergkreisMartin-Luther-Straße 18
67304 Eisenberg
Details
Frau Julia Weidenthaler
Wofür setzt sich die Inklusionsbeauftragte ein?
Akzeptanz für beeinträchtigte Menschen in der Gesellschaft: So wie man ist, darf man sein, wird beachtet und respektiert. Sie setzt sich für die Rechte von behinderten und beeinträchtigten Menschen ein. Ziel ist ein Wandel hin zu einer „inklusiveren Gesellschaft“. Das bedeutet, dass alle Menschen mit Beeinträchtigungen, junge Familien bis hin zu Senioren/-innen möglichst uneingeschränkt am alltäglichen Leben teilhaben können. Barrieren sollen erkannt und abgebaut werden. Nicht Betroffene passen sich ihrer Umwelt an, sondern auch die Umwelt den Betroffenen.
Zusammenarbeit mit:
- Menschen mit Behinderung
wissen selbst am besten, was für sie gut und wünschenswert ist. - Behinderten-Verbänden zum Beispiel Lebenshilfe, Gemeinsam Leben – Gemeinsam Lernen, MS-Verband
- Politikern mit dem Kreistag, der Kreisverwaltung, den Verbandsgemeinden und den Städten im Kreis
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
zum Beispiel mit Wohnheimen oder mit der Werkstatt für behinderte Menschen.
Was macht die Inklusionsbeauftragte?
Die Inklusionsbeauftragte des Donnersbergkreises setzt sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung ein.
- Beeinträchtigte sollen keine Nachteile haben. Zum Beispiel, dass es Rollstuhlrampen für Rollstuhlfahrer gibt.
- Beeinträchtigte sollen ein selbstbestimmtes Leben führen können.
- Korrekte Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes im Donnersbergkreis. In dem Gesetz steht, dass Menschen mit Behinderung nicht schlechter behandelt werden dürfen als andere.
- Neue Gesetze behandeln behinderte Menschen nicht schlechter als andere.
- Behinderte Frauen werden nicht schlechter behandelt als andere.
- Alle Ämter und öffentliche Stellen müssen den/die Inklusionsbeauftragte(n) unterstützen.
Öffentliche Stellen sind zum Beispiel die Orts-, Stadt- und Verbandsgemeindeverwaltungen, Schulen und Kindergärten. Wenn die Inklusionsbeauftragte etwas wissen will, müssen diese Stellen ihr das sagen. Zum Beispiel, wie viele behinderte Menschen in der Werkstatt arbeiten. Außer, wenn es eine Schweigepflicht gibt. Sie dürfen ihr zum Beispiel nicht erzählen, welche Behinderung oder Krankheit jemand hat.
Die Inklusionsbeauftragte kann sich beschweren, wenn jemand die Rechte von Menschen mit Behinderung nicht beachtet. Zum Beispiel, wenn es in einem Amt keinen Fahrstuhl gibt. Die Inklusionsbeauftragte kann sich bei dem Amt beschweren, das dafür verantwortlich ist. Sie kann sich auch bei den Politikern darüber beschweren.
Im Donnersbergkreis gibt es einen Kreistag und eine Kreisverwaltung. Dort werden wichtige Dinge für den Kreis entscheiden. Zum Beispiel, in welche Kindergärten und Schulen beeinträchtigte Kinder gehen können.
Die Inklusionsbeauftragte hilft, dass Menschen mit Behinderungen, Behinderten-Verbände und Gruppen, die behinderte Menschen vertreten, gut zusammenarbeiten.
Die Inklusionsbeauftragte kann helfen, wenn es Streit gibt. Zum Beispiel zwischen:
- Menschen mit Behinderungen
- Behinderten-Verbänden und Gruppen für behinderte Menschen. Zum Beispiel die Lebenshilfe. Oder Selbstbestimmt Leben.
- Stellen, die Geld für behinderte Menschen bezahlen müssen.
Zum Beispiel Krankenkassen oder eine Versicherung. - Einrichtungen für behinderte Menschen. Zum Beispiel der Werkstatt.
- Ämter.
Die Inklusionsbeauftragte schreibt alle zwei Jahre einen Bericht. Im Bericht steht, wie Menschen mit Behinderung im Donnersbergkreis leben. In dem Bericht muss auch stehen, was sie alles gemacht hat.
Die Inklusionsbeauftragte arbeitet unabhängig. Das heißt: Sie bestimmt selber, was sie arbeitet. Niemand kann ihr vorschreiben, was sie machen soll. Und niemand kann ihr verbieten, etwas zu machen. Zum Beispiel kann man ihr nicht verbieten, sich darum zu kümmern, dass es Kindern mit Beeinträchtigung leichter gemacht wird, Regelkindergärten und -schulen zu besuchen. Sie muss sich aber immer an das Gesetz halten.