Abschied für Ingrid Schlabach

    17 Jahre habe Ingrid Schlabach als Vorsitzende des Kreisseniorenrates ein “nicht einzuholendes Engagement“ gezeigt, ihre Arbeit „mitnehmend und motivierend“ gestaltet. So sagte es Landrat Rainer Guth bei ihrer Verabschiedung. Mit Worten des Dankes und der Anerkennung übereichte er einen Blumenstrauß und einen Restaurantgutschein. Für die neue Wahlperiode hatte Schlabach nicht mehr für das Amt kandidiert und Rita Raimund aus Albisheim wurde in der konstituierenden Sitzung des Gremiums zu ihrer Nachfolgerin gewählt.

    Als Information für die neuen Beiratsmitglieder legte die langjährige Vorsitzende letztmalig ihren Arbeitsbericht (für den Zeitraum September 2018 bis August 2019) vor. Damit wurde dokumentiert, was sie selbst und die aktiven Mitglieder in den vergangenen Monaten ehrenamtlich geleistet haben. Die Fülle facettenreicher Aktivitäten gab dabei einen Eindruck vom breiten Themenspektrum. Dies reicht von Vorträgen und Fortbildung in Sachen Sicherheit über Seniorenjobs und besondere Wohnprojekte, Sturzprophylaxe und Computerhilfe für Senioren bis zum Aufbau einer Gruppe „Seniorentreff“ für gemeinsame Aktivitäten. Weiterhin wurde eine überarbeitete Fassung des Handbuchs für den Sterbefall herausgeben und ein Ratgeber mit Tipps für die heißen Sommermonate. Hingewiesen wurde nicht zuletzt auf die zeitaufwendigen, weil gut genutzten wöchentlichen Beratungsstunden im Seniorenbüro.

    „Eine Interessenvertretung für die ältere Generation ist wichtig, damit Senioren bei eigenen Angelegenheiten mitreden können“, betonte Ingrid Schlabach. In diesem Sinne wünschte sie dem neuen Kreisseniorenrat guten Erfolg.

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