Erfolgreicher Fachtag des Jugendamtes

    Mehr als fünfzig pädagogische Fachkräfte aus den Kitas sowie Vertreter der Träger waren vor Kurzem der Einladung von Jugendamtsleiterin Heike Frey gefolgt und nahmen im Kreishaus am Fachtag "Beobachtung und Dokumentation von U3-Kindern" teil. Durch das Programm führten Dr. Marina Swat (IBEB) und Kita-Fachberaterin Sabine Miethlau.

    Qualitätsentwicklung ist ein Schwerpunkt im Donnersbergkreis. Entsprechend initiierte der Kreis im letzten Jahr  die Maßnahme „Qualitätsentwicklung im Diskurs“ (QID), an der auch 31 von 49 Kitas teilnehmen. Fachtage wie diese werden in Zusammenarbeit mit dem Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit (IBEB) der Hochschule Koblenz durchführt und sind Teil des Prozesses.

    Ein Träger-Team und die fünf Kitas der VG-KitaROK haben die Maßnahme bereits durchlaufen und nahmen als erste ihre Zertifizierungsurkunde in Empfang.

    In kurzen Vorträgen stellten die jeweiligen Teams ihren Prozess vom formulierten Ziel über die Planung und die Umsetzungsphase bis zu bereits erzielten Ergebnissen vor. Aber auch Stolpersteine wurden benannt, von denen man sich nicht entmutigen lassen dürfe.

    Referentin Thea Pfeffer informierte in einem Fachvortrag über die „Beobachtung und Dokumentation bei U3-Kindern“. In anschließenden, teilweise sehr lebhaften Workshops konnten die pädagogischen Fachkräfte weitere Schwerpunkte bezüglich der Beobachtung und Dokumentation der Kleinsten bearbeiten und diskutieren  und wertvolle Tipps für den Berufsalltag mit nach Hause nehmen.

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