Gemeindeschwesternplus: Wanderausstellung in der Stadtbücherei und 1. Offener Seniorentreff

    Seit dem 17.  Mai kann die Wanderausstellung „Hoffnungsspaziergang“ in der Stadtbücherei Rockenhausen bewundert werden. Nach dem Haus Zellertal ist die Stadtbücherei bereits die zweite Station der Wanderausstellung. Bei der Eröffnung der Ausstellung in Rockenhausen las Egon Busch aus seinen Büchern „Reimgeschichten“ vor, außerdem wurde die Veranstaltung durch das Querflötentrio „Nordpfalz Gezwitscher“ musikalisch untermalt. 

    Die unterschiedlichen Bilder der Wanderausstellung „Hoffnungsspaziergang“ sollen mit Orten, Erinnerungen oder Gefühlen verbunden werden. Sie laden ein, einander Geschichten zu erzählen, gemeinsam zu schweigen und zu genießen, sowie in den Dialog kommen. Hoffnung gibt Lebenskraft und hilft, Herausforderungen und schwierige Zeiten zu meistern. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen empfinden hoffnungsfrohe Menschen häufig ein hohes Maß an Lebensqualität.

    Wer die Wanderausstellung besichtigen möchte, kann dies noch bis zum 15. Juni in der Stadtbücherei Rockenhausen, Kreuznacher Str. 18, während der Öffnungszeiten jeden Dienstag und Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr und jeden Freitag von 10.00-12.00 Uhr tun.


    Offener Seniorentreff

    Neben der Eröffnung der Wanderausstellung fand am 17. Mai auch der 1. Offene Seniorentreff im Haus der Familie in Rockenhausen statt. Es wurde sich zu fehlendem bezahlbaren Wohnraum für Senioren, Mehrgenerationenwohnen, dem Wunsch nach Theater -  auch für in kleinere Gemeinden, Seniorengymnastik, dem Wunsch nach einem Singkreis und einer fehlenden Seniorenvertretung ausgetauscht.

    Der nächste Offene Seniorentreff findet am 21. Juni von 10.00-12.00 Uhr wieder im Haus der Familie in Rockenhausen statt. Das Thema werden Bewegungsübungen sein, dieser Themenschwerpunkt ergab sich aus den Gesprächen des 1. Offenen Seniorentreffs.


    Hilfsangebote der Gemeindeschwestern plus

    Unter anderem betreuen die Gemeindeschwestern plus Bewegungsgruppen für Senioren, betreiben Sicherheitsberatung und vermitteln an Ehrenamtliche im Rahmen des Projekts „Zeit zu verschenken“. Darüber hinaus stellen sie den Kontakt zu Digitalbotschaftern her, um es den Seniorinnen und Senioren zu erleichtern, sich in der zunehmend digital werdenden Welt zurechtzufinden. Aktuell entsteht ein Projekt mit Lesebotschaftern, die Seniorinnen und Senioren vorlesen und Lesegruppen betreuen. Wenn Sie eines dieser Projekte interessiert oder Sie sich über das gesamte Angebot der Gemeindeschwestern plus informieren möchten, melden Sie sich gern.

    Kontakt zu den Gemeindeschwestern plus:

    - Tonja Loureiro Tel.: 06352 710-511, Mobil: 0173 3787606.

    - Eva Müller Tel.: 06352 710-323, Mobil: 0162 3341419


    Fotos: Kreisverwaltung Donnersbergkreis und Gemeindeschwesternplus

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