Gleichstellungsstelle

    "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin."

    (Grundgesetz Artikel 3, Absatz 2)

    Das heißt: Die Chancengleichheit der Geschlechter ist Verfassungsauftrag!

    Chancengleichheit ist eine Grundvoraussetzung für eine starke Gesellschaft – und damit für eine starke Demokratie.
    Doch dazu müssen sich Rollenbilder und gesellschaftliche Strukturen ändern.

    Hier geht es zum Bericht der Gleichstellungsbeauftragten für den Zeitraum 15. April 2021 bis 15. Februar 2023


    Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

    / Vaterschaftsanerkennung beurkunden

    Zuständige Mitarbeiter

    Frau Nadine Bieck

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    Postadresse

    Gebäude: Kreishaus
    Raum-Nr.: 114
    Stockwerk: 1. OG
    Uhlandstraße 2
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    Frau Wibke Hahn

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    Gebäude: Kreishaus
    Raum-Nr.: 114
    Stockwerk: 1. OG
    Uhlandstraße 2
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    Frau Xandra Held

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    Gebäude: Kreishaus
    Raum-Nr.: 113
    Stockwerk: 1. OG
    Uhlandstraße 2
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    Frau Anke Wolfenstätter

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    Gebäude: Kreishaus
    Raum-Nr.: 113
    Stockwerk: 1. OG
    Uhlandstraße 2
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    Leistungsbeschreibung

    Eine Erklärung, durch welche die Vaterschaft zu einem Kind anerkannt wird, sowie die Zustimmungserklärung der Mutter, kann in jedem Standesamt, bei Jugendämtern und vor Notaren beurkundet werden. Eine wirksame Anerkennung der Vaterschaft kann erfolgen, wenn keine Vaterschaft eines anderen Mannes zu diesem Kind besteht. Die Anerkennung der Vaterschaft und die Zustimmungserklärung der Mutter werden in öffentlicher Form beurkundet.

    Eine Anerkennung der Vaterschaft ist bereits vor der Geburt des Kindes möglich.

    Nach deutschem Recht ist die Frau Mutter des Kindes, die das Kind geboren hat. Eine Anerkennung der Mutterschaft ist grundsätzlich nicht erforderlich. Sofern eine Anerkennung der Mutterschaft oder eine Zustimmungserklärung eines gesetzlichen Vertreters erforderlich ist, müssen diese auch durch ein Standesamt, durch das Jugendamt oder durch Notare beurkundet werden.

    Schreibt das ausländische Heimatrecht der Mutter oder des Vaters eine Mutterschaftsanerkennung vor, kann sie ebenfalls öffentlich beurkundet werden. Es gelten die Regelungen wie bei der Vaterschaftsanerkennung.

    Spezielle Hinweise für - Kreis Donnersbergkreis

    Es empfiehlt sich, einen Termin mit der zuständigen Urkundsperson zu vereinbaren.

     

    Welche Unterlagen werden benötigt?

    Spezielle Hinweise für - Kreis Donnersbergkreis

    Benötigt werden: Personalausweise der Eltern und die Geburtsurkunde des Kindes (falls Beurkundung nach Geburt des Kindes stattfindet)

    Rechtsgrundlage

    • § 44 Personenstandsgesetz (PStG)
    • §1594 bis §1598 BGB , § 1599 BGB

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