Breitbandausbau - die häufigsten Fragen

Die Unterlagen sind im Original per Post an die Firma PFALZconnect zu richten: PFALZconnect GmbH, In der Wann 1, 67744 Löllbach.

Wenn man den kostenfreien Hausanschluss erhalten möchte, ist eine Rücksendung der Grundstückseigentümererklärung innerhalb von zwei Wochen notwendig.

Eine Produktbuchung bei PFALZconnect ist freiwillig; ein Vertrag kann auch zu einem späteren Zeitpunkt abgeschlossen werden. Allerdings wird, Stand heute, das schnellere Internet nur über PFALZconnect verfügbar sein.

Die Aufnahme eines Gebäudes in das Ausbauprojekt ist davon abhängig, ob dieses entsprechend der Förderrichtlinien als versorgt gilt oder nicht. Auch ist ein geförderter Ausbau nicht zulässig, wenn ein Telekommunikationsunternehmen einen eigenwirtschaftlichen Ausbau gemeldet hat.

Gemäß der Förderrichtlinien gilt ein Gebäude dann als unterversorgt, wenn die Bandbreite weniger als 30 Mbit/s beträgt. Ausschlaggebend hierfür ist die Messung am APL und nicht am Endgerät.

Eigentümer der Infrastruktur ist nach Errichtung PFALZconnect.

Es wird derzeit ein grober Ablaufplan erstellt, der zeitnah auf der Homepage der Kreisverwaltung unter folgendem Link veröffentlicht wird: 

Die Arbeiten beginnen im Norden des Landkreises in der VG Nordpfälzer Land und folgen in südlicher Richtung. Der Umsetzungszeitraum für den gesamten Landkreis erstreckt sich über zwei Jahre.

Es erfolgt eine Ankündigung und Abstimmung zwischen PFALZconnect und dem jeweiligen Grundstückseigentümer.

Generell ja. Hierfür ist es erforderlich, dass das andere Unternehmen sein Interesse bei PFALZconnect meldet und eine entsprechende vertragliche Regelung getroffen wird.

Die Tarife werden sich nicht kurzfristig ändern.

Ein reiner Telefontarif wird nicht angeboten.

Nein, das ist nicht möglich.

Der Hausanschluss ist im Zuge des geförderten Breibandausbaus für die ermittelten, unterversorgten Eigentümer, kostenfrei. Zu den ermittelten, unterversorgten Adresspunkten gehören diejenigen, die ein Anschreiben erhalten haben.

Nein, das ist nicht der Fall.

Es muss ein Kabel vom Anschlusspunkt bis zum Aufstellungsort des Routers verlegt werden. Der Anschlusspunkt wird vor den Tiefbauarbeiten vor Ort gemeinsam festgelegt. Die Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Eine Aussage zu den Kosten, falls das Kabel nicht in Eigenleistung verlegt wird, kann Ihnen z.B. Ihr Elektriker nennen.

Bei Gebäuden mit mehreren Wohneinheiten muss pro Wohneinheit ein Kabel vom Anschlusspunkt zum jeweiligen Router verlegt werden.

Wenn jetzt bereits vom Anschlusspunkt eine strukturierte Netzwerkverkabelung besteht, ist in der Regel kein neues Kabel zu verlegen.

Zwischen Hausanschlusspunkt und Medienkonverter wird ein Glasfaserkabel angeschlossen (in der Regel wird der Medienkonverter neben dem Hausanschlusspunkt installiert). Zwischen Medienkonverter und Router wird ein Netzwerkkabel benötigt.

Der Anschluss wird für das Glasfasernetz nicht benötigt.

Es gibt Unterschiede in der Anzahl der Anschlüsse, beim WLAN, etc. Nähere Informationen dazu finden Sie unter folgendem Link:

Um Streamingdienste zu nutzen, ist ein internetfähiger Fernseher oder ein entsprechender Stick nötig.

Wenn sicher ist, dass der Verkauf vor den Baumaßnahmen abgeschlossen ist, kann der neue Eigentümer die Grundstückseigentümererklärung ausfüllen.

Wenn sicher ist, dass der Verkauf vor den Baumaßnahmen abgeschlossen ist, kann der neue Eigentümer die Grundstückseigentümererklärung ausfüllen.

Die Verlegung in der Ortslage erfolgt in der Regel in offener Bauweise. Wie der Hausanschluss erstellt wird, wird nach den Gegebenheiten vor Ort festgelegt.