Zwischenbericht zur Abfallwirtschaft

    In der jüngsten Kreisausschusssitzung wurde der Zwischenbericht der Abfallwirtschaft für 2018 vorgestellt. Abteilungsleiter Hado Reimringer musste konstatieren, dass sich das Jahresergebnis gegenüber der Prognose um gut 374.000 € verschlechtern wird. Voraussichtlich müsse demnach ein Verlust von 1.065.644 € auf 2019 vorgetragen werden.

    Als Gründe für das nach oben korrigierte Zwischenergebnis wurden u. a. Aufwendungen für die Schwachgasfackel genannt, die bei den Rückstellungen für die Deponienachsorge in Eisenberg zu ergänzen waren. Bei den Umsatzerlösen schlägt den Erklärungen zufolge insbesondere der stark gefallene Vermarktungspreis für Papier, Pappe und Kartonagen zu Buche. Hier sei mit einer Ertragsminderung von 220.000 € zu rechnen. Etwa 80.000 € an Mehrkosten ergeben sich voraussichtlich, weil aktuell deutlich mehr Sperrmüll als erwartet beim Müllheizkraftwerk Mainz angeliefert wird.

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