Vereinbarung für Demenznetzwerk

    Fünf Personen mit fachbezogener Kompetenz haben am 7. Oktober eine Vereinbarung für das Demenznetzwerk Donnersbergkreis geschlossen. Im Kreishaus unterzeichneten (v.l.) Romy Heblich (Sozialstation Rockenhausen), Paul Bomke (Pfalzklinikum für Psychiatrie), Landrat Rainer Guth, Martina Leib-Herr (Diakoniewerk Zoar) und Manuel Matzath (Westpfalz-Klinikum) den offiziellen Kooperationsvertrag. Zugleich wurde vertraglich fixiert, dass Viktoria Ginkel vom Pfalzklinikum die Kreis-Mitarbeiterin Petra Vatter in der Funktion als Netzwerk-Koordinatorin ablöst.

    Landrat Guth machte deutlich, dass ein Miteinander auf sozialer Ebene auch im Themenfeld Demenz hilfreich und notwendig sei. Nachdem das Netzwerk schon einige Jahre bestehe, solle dessen Wirken nun durch eine tragfähige Vereinbarung gefestigt werden. Mit der auf mehrere Stellen verteilten Arbeit wolle man Bewusstsein für ein oft tabuisiertes Thema schaffen und Synergien für mehr Bürgerservice nutzen, wurde bekräftigt. Bei der AOK sei - noch für 2019 - ein Förderantrag zur Unterstützung der Netzwerkarbeit gestellt. Hingewiesen wurde auf eine laufende Vortragsreihe zum Thema Demenz, die für 2019 noch zwei informative Termine vorsieht. Bei einer Zusammenkunft der Steuerungsgruppe wurden schon mögliche Themen fürs nächste Jahr genannt. Für weitere Infos konnte Viktoria Ginkel auf die neue Homepage verweisen:              www.demenznetzwerk-donnersbergkreis.de

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