Von 15. bis 20. August werden in 26 Orten des
Donnersbergkreises beim sogenannten Umweltmobil Problemabfälle kostenlos
angenommen. Die Schadstoffsammlungen gelten nur für private Haushalte; Gewerbebetriebe sind ausgeschlossen. Aus
Kapazitätsgründen können nur haushaltsübliche
Mengen angenommen werden. Zum Problemabfall gehören z. B. Abbeizmittel,
Fleckentferner, Lösungsmittel, Pflanzenschutzpräparate und andere Chemikalien
sowie Energiesparlampen und Neonröhren, die wegen ihres Quecksilber-Anteils
nicht in der Mülltonne landen dürfen. Die Sammelaktion trägt dazu bei, dass
schadstoffbelastete Abfälle umweltgerecht entsorgt werden. Aus
Sicherheitsgründen dürfen die gefährlichen Stoffe nicht unbeaufsichtigt auf die
Straße gestellt werden. Die Kreisverwaltung bittet darum, stets bis zum
Eintreffen des Entsorgungsfahrzeugs zu warten.
Eingetrocknete Dispersionsfarben (Wandfarben) können in die Restmülltonne
gegeben werden. Bei noch flüssigen Farbresten den Deckel entfernen und den
Inhalt austrocknen lassen. Den hart gewordenen Inhalt über die Restmülltonne
entsorgen und das Leergefäß über den Gelben Wertstoffsack. Es wird auch darauf
hingewiesen, dass Altöl nicht bei
der Problemmüllsammlung abgegeben werden kann, sondern über den Handel entsorgt
werden muss. Gleiches gilt für Batterien. Altmedikamente aus Haushalten können
bedenkenlos in die graue Mülltonne geworfen werden. Weitere Auskunft gibt Herr
Löber von der Umweltabteilung im Kreishaus unter Tel. 06352 / 710-110.
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