Schafe im Bolander Wald

    Im staatlichen Eigenjagdbezirk „Bolander Gemeindewald“ wurden vom Revierpächter etliche Schafe gesichtet. Der Pächter gibt an, sie erstmals schon im Oktober 2019 entdeckt zu haben. Da die Tiere vier Wochen nach dieser Bekanntgabe als „herrenlos“ gelten, wird deren Eigentümer gebeten, sich schnellst möglich bei der Unteren Jagdbehörde im Kreishaus zu melden. Ansprechpartnerin dort ist Lena Herr, die unter Tel. 06352 / 710-111 oder per E-Mail an erreichbar ist.  

    Nach Beobachtungen des Revierpächters handelt es sich um schätzungsweise 13 Schafe (u. a. Kamerunschafe und Heidschnucken). Ihr genauerer Aufenthaltsort wird mit „zwischen den Revierteilen Schwarzfeld, Wolfskopf, Gebrannter Berg und der Wiese vor dem Bastenhaus“ angegeben. Auch hielten sich die Tiere oft 50 bis 150 m nahe der Bastenhauser Straße (L 386 zwischen Kirchheimbolanden und Bastenhaus) auf. 

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