"Über religiöse, weltanschauliche und parteipolitische Grenzen hinweg wollen wir uns versammeln, um so unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zu zeigen", teilt Norbert Willenbacher, Sprecher des Arbeitskreises Kirchheimbolander Friedenstage, mit – und ergänzt: "Die russische Führung fordern wir dazu auf, jegliche Kriegshandlungen und Gewalt sofort einzustellen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren."
Der Arbeitskreis Kirchheimbolander Friedenstage lädt am Sonntag, 27. Februar, um 17 Uhr auf dem Römerplatz in Kirchheimbolanden zu einer Mahnwache für den Frieden ein. "Bringt als Zeichen Eurer Verbundenheit Blumen oder Friedenslichter mit auf den Römerplatz", so Norbert Willenbacher.
Ebenfalls um 17 Uhr rufen der Evangelische Frauenkreis, die Kfd und die Kolpingfamilie Winnweiler zum gemeinsamen Gebet am Ökumenischen Friedenskreuz (Ecke Neugasse/Am Rauhenweg/Schulstraße) in Winnweiler auf. „Beten wir gemeinsam für den Frieden und verbinden uns mit den Menschen in der Ukraine“, heißt es in der Ankündigung. Am Friedenskreuz hat jeder die Möglichkeit, eine Kerze für den Frieden zu entzünden.
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