Krankenhilfe muss Sprechzeiten reduzieren

    Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wurden mittlerweile 1100 Menschen im Donnersbergkreis aufgenommen. Dies führt zu Mehrbelastungen bei den Mitarbeitenden in den Sozialämtern der Verbandsgemeindeverwaltungen, aber auch in der Sozialabteilung der Kreisverwaltung.

    Die Folge: Es sind im Bereich der Krankenhilfe erhebliche Arbeitsrückstände entstanden. Um diese abzubauen, aber auch den Belangen der Geflüchteten weiterhin Rechnung zu tragen, ist es notwendig, die Zeiten für persönliche Vorsprachen zu reduzieren.

    Ab dem 1. August 2022 stehen die Mitarbeitenden montags und mittwochs in der Zeit von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 17 Uhr für persönliche Vorsprachen zur Verfügung. Dienstags und freitags besteht weder eine persönliche noch telefonische Erreichbarkeit.

    Anfragen per E-Mail sind unter Angabe von Nachname, Vorname, Geburtsdatum und Anschrift jederzeit an die E-Mail-Adresse möglich.

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