Die Freude war groß, gerade bei den Kleinsten, aber auch die Aufregung: Denn nicht wenige der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sprangen erstmals bei einem Wettbewerb ins Wasser. Und sie machten ihre Sache alle sehr gut. „Genau das zeichnet das Kreisjugendschwimmfest aus, dass auch Schwimmerinnen und Schwimmer dabei sein können, die erstmals Wettkampfluft schnuppern. Es geht darum, dabei zu sein, um die Freude am Schwimmen“, sagt Kreisjugendpfleger Stefan Balzer, bei dem die Veranstaltungsleitung lag. Unterstützt wurde er dabei von Sebastian Stollhof, dem Leiter des Büros des Landrates. Dessen Dank galt bei der Siegerehrung am Nachmittag neben der DLRG-Ortsgruppe Winnweiler, die für eine tolle Ausrichtung sorgte, den vielen weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, ohne die ein Kreisjugendschwimmfest nicht stattfinden kann, sowie der Verbandsgemeinde Winnweiler, die das Bad zur Verfügung stellte.
Neben den Gastgebern waren auch die DLRG-Ortsgruppen Rockenhausen und Eisenberg dabei, ebenso die TSG Zellertal und der Schwimmverein Kirchheimbolanden. Sie alle stellten Helferinnen und Helfer für das Schieds- und Kampfgericht. Manche tun dies seit vielen Jahren, wie etwa Christoph Döring von der DLRG-Ortsgruppe Rockenhausen, der seit 1999 ein sehr gekonnter Sprecher der Veranstaltung ist, oder Heidi und Klaus Volk, die hinter den Kulissen für die Auswertung der Ergebnisse sorgen und hier am Sonntag Unterstützung von Franzi Haber von der DLRG Winnweiler erhielten. Ebenso galt der Dank von Stefan Balzer und Sebastian Stollhof allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, darunter auch eine des Wilhelm-Erb-Gymnasiums, die alle von den Zuschauern bei der Siegerehrung nochmals großen Applaus erhielten. Nur den einen oder anderen Wespenstich hatte das Team des Deutschen Roten Kreuzes zu behandeln.