„Quer durch den Kreis“ im März

    Seit März diesen Jahres besucht Landrat Rainer Guth die Ortsgemeinden im Donnersbergkreis im Zuge einer Rundreise. Vor Ort macht sich Rainer Guth dabei für die Kreisverwaltung ein Bild davon, was gut läuft und wo der Schuh drückt. Austausch mit kommunalpolitischen Akteuren, Ehrenamtlern sowie Bürgerinnen und Bürgern im Donnersbergkreis – darum geht es bei „Quer durch den Kreis: Der Landrat unterwegs.“ 

    Die Besuche der Ortsgemeinden starten meist mit einer Begehung der Gemeinde mit Ratsmitgliedern und besonders lokalpolitisch engagierten Ortsbewohnerinnen und -bewohnern, wie Vertreterinnen und Vertretern von Vereinen oder Feuerwehr, sowie der Ortsbürgermeisterin oder dem Ortsbürgermeister und häufig auch mit der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister der Verbandsgemeinde.

     Bei den Besuchen im März führten viele Gastgeber den Landrat zunächst durch den Ort, um Themen dort zu veranschaulichen, wo sie am relevantesten sind. Nach der Begehung finden sich die Anwesenden in einem Gasthaus, einem Bürgerhaus oder einem anderen Treffpunkt der Ortsgemeinde ein. Hier kommen dann auch weitere Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde hinzu und treten in den offenen Austausch mit dem Landrat.

    Die aktuell nächsten Termine der Rundreise sind am 24.04. in Gauersheim, am 26.04 in Mörsfeld und am 03.05. in Standenbühl. Möchten Sie am Austausch mit Landrat Rainer Guth und der Kreisverwaltung teilnehmen, dann kommen Sie gerne dazu.

     Im März besuchte Landrat Rainer Guth folgende Gemeinden:

    Besonders häufig kamen die Themen Betreuungssituation und Zustände der Kindertagesstätten, Kreisstraßen, Radwege, Grundsteuer, Finanzsituation der Ortsgemeinden und des Kreises, Zellertalbahn sowie Baugebiete und Bebauungspläne  zur Sprache. Darüber hinaus beschäftigen die einzelnen Ortsgemeinden unterschiedliche Themen, unter anderen wurde sich zu Vorschriften von Karnevalswägen, Mobilfunkversorgung, Generationen- und Alten-gerechtes Bauen und Wohnen sowie die Unterstützung für ältere Bürgerinnen und –bürger, Flüchtlingshilfe, ehrenamtliches Engagement, Klimaschutz und kommunaler Klimapakt, Photovoltaik, Hochwasserschutz und Tourismusförderung ausgetauscht.

    Nicht auf alle Fragen gibt es bei „Quer durch den Kreis“ befriedigende Antworten. Aber alle Fragen können gestellt werden. In manchen Dingen ist der Kreis nicht zuständig – andere können direkt vor Ort beantwortet und erläutert werden, und weitere Fragen nehmen der Landrat und die Kreisverwaltung mit ins Kreishaus nach Kirchheimbolanden, um sich dort um die Weiterleitung oder die Beantwortung wichtiger Anliegen zu kümmern.









    Dreisen, 01.03.









    Kalkofen, 09.03.







         Höringen, 13,03.

      Jakobsweiler, 23.03. 





    Ramsen, 29.03


    Fotos: Kreisverwaltung Donnersbergkreis
    Titelfoto: Pixabay (geralt)

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