Nach den erneuten Hochwasser- und Starkregenereignissen im Mai und Juni 2016 lud Bundesumweltministerin Höfken alle Landrätinnen und Landräte, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister nach Mainz zu einem "Runden Tisch Hochwasservorsorge" ein.
Man beschäftigte sich mit der Frage "Was können wir tun, um uns für zukünftige Ereignisse besser zu rüsten?". Es sollten Maßnahmen entwickelt werden, damit ein Schutz der Ortschaften und Menschen auch bei einer naturnahen Gewässerunterhaltung gewährleistet ist.
Der Leitfaden zeigt Möglichkeiten der Hochwasservorsorge auf. Experten des IBH, der GFG und der Wasserwirtschaftsverwaltung bieten Unterstützung an.