Notfalldose und Notfallmappe für Senioren

    In Zeiten der Corona-bedingten Einschränkungen fehlen soziale Kontakte. Gerade jetzt kann Gemeindeschwester plus Eva Müller mit ihrem Unterstützungs- und Beratungsangebot für hochbetagte Menschen eine feste Ansprechpartnerin sein. Sie bietet telefonische Beratung und regelmäßige Telefongespräche an; auch Hausbesuche und persönliche Sprechstunden sind möglich. Im Anschluss können ggfs. Hilfeleistungen in die Wege geleitet, neue Möglichkeiten für den Alltag aufgezeigt oder Kontakte hergestellt werden. In den Gesprächen berät Eva Müller auch zu Notfalldose und Notfallmappe, die bei ihr erhältlich sind.

    Insbesondere für Menschen, die im fortgeschrittenen Alter noch allein in ihrer Wohnung leben ist es wichtig, dass bei einem Unfall oder im medizinischen Notfall trotzdem eine gute und schnelle Versorgung erfolgen kann. Die Notfalldose ist hierfür eine gute Lösung. Sie wird in der Kühlschranktür aufbewahrt und bietet Platz für ein Informationsblatt mit den wichtigsten Angaben über Krankheiten, Medikamente, Kontaktdaten der Angehörigen und andere wichtige Informationen. Im Ernstfall erspart die Notfalldose den Rettern daheim eine zeitraubende Suche nach wichtigen Angaben. Insbesondere wenn der Patient zu aufgeregt oder bewusstlos ist und somit nicht in der Lage ist, selbst Angaben zu machen. Die Notfalldose hilft u. a. dabei, Fehlmedikationen bei Unverträglichkeiten zu vermeiden.

    Für einen Krankenhausaufenthalt kann die Notfallmappe, eine Idee einer Gemeindeschwester plus aus der Eifel, eine gute Ergänzung sein. Aus der Praxis wurde hierfür die Idee entwickelt. Die Notfallmappe – so die Empfehlung – sollte mit allen wichtigen Unterlagen (möglichst samt Patientenverfügung) in Kopie, in einer Krankenhaustasche deponiert sein. Damit ist dem Rettungsdienst, Krankenhäusern und Angehörigen im Notfall sehr geholfen. Die Patienten*innen profitieren auch selbst davon, wenn die Hilfskräfte gut informiert sind. Die Mappe ist abwaschbar, durchsichtig und kann mit Kopien nach eigenen Bedürfnissen/Anforderungen bestückt werden.

    Beide nützlichen Begleiter erhalten Senioren aus dem Donnersbergkreis kostenfrei beim Beratungsgespräch mit Eva Müller, die man unter Tel. 06352 / 710-323, mobil: 0162 3341419 kontaktieren kann – oder per E-Mail an:

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