Das Tragen einer FFP2-Maske bleibt im gesamten Klinikum verpflichtend. Darüber hinaus muss jeder, der seinen Angehörigen besuchen möchte, ein tagesaktuelles negatives Testergebnis einer offiziellen Teststelle vorweisen. Damit reagiert das Krankenhaus auf die niedrigen Inzidenzen und die allgemeinen Lockerungen der Corona-Regeln in Rheinland-Pfalz.
„Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit
ist es für den Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten wichtig,
dass sie Besuch empfangen können. Deshalb freuen wir uns sehr, dass die
aktuelle Situation es uns ermöglicht, die bisherigen Einschränkungen
aufzuheben“, sagt Thorsten Hemmer, Geschäftsführer des Westpfalz-Klinikums.
In Kaiserslautern werden aktuell 29 Patienten, die mit dem COVID-Virus infiziert sind, isoliert und 2 Patienten auf Intensivstation behandelt. In Kusel sind es 4 Patienten, keiner auf der Intensivstation, in Kirchheimbolanden 2 COVID-Patienten, davon keiner auf der Intensivstation und in Rockenhausen 4 Patienten, davon einer auf der Intensivstation. Auf den Intensivstationen in Kaiserslautern sind unabhängig davon fast alle High-Care-Betten belegt (48 von 49), in Kusel ebenfalls (15 von 16). Auf den Intensivstationen in Kirchheimbolanden sind 3 von 6 Intensivbetten belegt und in Rockenhausen 4 von 6 Intensivbetten. (Stand: 08.12.22, 10:00 Uhr)
Foto: Westpfalz-Klinikum