Die Feuerwehr ist nach wie vor im Einsatz, zeitweise waren 110 Kräfte von Einheiten aus den Verbandsgemeinden Kirchheimbolanden, Göllheim, Eisenberg und Winnweiler vor Ort, ebenso der Brand- und Katastrophenschutz des Donnersbergkreises mit seinen Einheiten Schnelleinsatzgruppe Verpflegung, der Abschnittsleitung Gesundheit, dem Bereitstellungs-Rettungswagen, dem Löschzug Wasser, der Drohneneinheit, dem Gerätewagen Atemschutz und der Gefahrstoffeinheit Messen.
Das Technische Hilfswerk aus Kaiserslautern und Alzey hat mit Hilfe eines Baggers das Gebäude auseinandergezogen, um mögliche Glutnester lokalisieren zu können. Das Gebäude wurde komplett zerstört. Die Arbeiten dauern aller Voraussicht nach bis in die Abendstunden hinein an. Verletzte gibt es zum Glück keine.
"Mein großer Dank gilt allen Einsatzkräften. Den Geschädigten drücke ich die Daumen für eine schnelle und unbürokratische Wiederherstellung dieses schönen und so wichtigen Betriebes", sagte Landrat Rainer Guth, der am Morgen vor Ort war.