"Walddetektive" der Grundschule Imsweiler

    22 Klassen von 13 Schulen haben sich an den diesjährigen Waldjugendspielen beteiligt, die das Forstamt Donnersberg ausgerichtet hat. Der Unterricht für die Schüler/innen von 22 dritten Klassen wurde am 26. April ins Hofgut Neumühle bei Münchweiler und den nahen Wald verlegt. Die Paula-Best-Grundschule Imsweiler erreichte mit 838 Punkten das beste Ergebnis und deren Teilnehmer können sich jetzt mit dem Titel Walddetektive schmücken.

    Ab 8 Uhr reisten Schüler aus allen Kreisteilen an und hatten jeweils einen Parcours mit zehn Stationen zu absolvieren. Bei Spielen und Wissensabfragen konnten die Kinder Punkte sammeln. Zu den Aufgaben der „Waldschule“ gehörte es z. B., mit den Händen zu ertasten, welche waldgemäßen Gegenstände sich unsichtbar in vorbereiteten Fühlkästen befinden. Auch konnten die Drittklässler Wald- und Wiesentiere kennenlernen und ein Baumquiz spielen. Beim Beantworten von vielerlei Fragen stellten sie ihr Wissen unter Beweis. Landrat Rainer Guth, der diplomierter Forstingenieur ist, war als einer der „Patenförster“ den ganzen Vormittag mit seiner Gruppe, der Klasse 3b aus Sippersfeld, im Wald unterwegs. Dabei gewann der Kreischef den Eindruck, dass die Kinder sich gut mit Natur und Umwelt auskennen. Er dankte Organisationsleiter Dieter Gass und den vielen Helfern für ihre tatkräftige Mitwirkung bei der gelungenen Großveranstaltung.

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