Für Mitte März waren Sicherheitsberater/innen für Senioren (SFS) aus Rheinland-Pfalz zu einer Fachtagung bei der Mainzer Bereitschaftspolizei eingeladen. Die Veranstaltung zeigte beispielhaft, wie seitens der Polizei Unterstützung für Sicherheitsberater erfolgt, die als Bindeglied zu Senioren in ihrem Einzugsbereich fungieren.
Neu ausgebildete Sicherheitsberater aus dem Donnersbergkreis und der Stadt Mainz bekamen Urkunden und Ausweise ausgehändigt. Es wurde dabei an Schwerpunktaufgaben erinnert, die zur ehrenamtlichen „SFS“-Arbeit gehören:
Sachliche Aufklärung über Kriminalität und VerkehrVorträge/Beteiligung an SeniorentreffenVorbeugungshinweise zum Schutz vor StraftatenEmpfehlungen zu sinnvollen technischen Sicherungen an Haus oder WohnungIm Verlauf der Tagung hörten die Teilnehmer Kurzreferate zu Themen wie Polizeiliche Präventionsarbeit, Hausnotruf, Seniorenspezifische Angebote der Verbraucherzentrale und Sicherer Umgang mit dem Computer. Die erlangten Kenntnisse können sie bei ihrer künftigen Arbeit einsetzen. Mit anwesend waren Polizeipräsident Karl-Heinz Weber, Staatssekretärin Heike Raab, der Leiter des Polizei-Zentrums Prävention, Herbert Rauter, AWO-Vorsitzender Zoran Werner und Kreisbeigeordneter Wilfried Pick.
Sie ließen sich zusammen mit elf Sicherheitsberatern/innen aus dem Donnersbergkreis (und Frau Klein aus Mainz) fotografieren. Dabei waren: Erwin Breitwieser (Kriegsfeld), Horst Kaiser, Irina Semukhin, Carola Harnau und Bernd Kirch (alle Eisenberg), Norbert Sauer (Göllheim), Hans-Jürgen Steuerwald (Bischheim), Klaus Rech (Ramsen) sowie Gisela Mähnert und Sigrid Lorentz aus Kerzenheim - letztere fehlt auf dem Bild.